Projekte-Förderung #heimatruhr


#heimatruhr – Kreativität schafft Heimat: Landes-Ministerium fördert die Vielfalt der Bürger*innen-Projekte der Schwerter Mitte

Unter mehr als 300 Bewerbungen als kleinste Stadt durchgesetzt: Rund 30.000 Euro finanzielle Unterstützung für bisherige und neue Formate im „Heimatort Schwerter Mitte“

Eine anspornende Bestätigung und erfreuliche Anerkennung für die Arbeit der Aktiven im ehrenamtliche Bürger*innen-Engagement der Schwerter Mitte:  Das NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung hat die Aktivitäten der Schwerter Mitte bis Ende nächsten Jahres als unterstützenswert beurteilt. Im Rahmen der Förderung „#heimatruhr – Kreativität schafft Heimat im Ruhrgebiet“ waren mehr als 300 Projekte eingereicht worden.

Davon werden nun 20 Projekte in 12 Städten gefördert. Unter diesen 12 Städten der ersten Förderrunde ist auch Schwerte – neben Orten wie Dortmund, Bochum und Essen die kleinste Gemeinde, die gefördert wird.

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Die Bewerbung der Schwerter Mitte als Kultur- und Begegnungsort mit zahlreichen Veranstaltungen und partizipativen Formaten während und nach Abschluss des Umbaus der Schwerter Mitte ist auf Zustimmung und Wertschätzung gestoßen. Impressionen zu Bewerbung und Förderung aller 20 Projekte sind zu finden unter https://www.e-c-c-e.de/heimat/heimatruhr-foerderung/heimatruhr-gefoerderte-projekte/alle-gefoerderten-projekte.html. „Ensemble-Leiterin Martina Horstendahl bedankt sich für die Förderung, aber ganz besonders auch bei allen Engagierten der Bürgerstiftung Schwerter Mitte: „Wir freuen uns über rund 30.000 Euro Landes-Förderung für das Projekt „Heimatort Schwerter Mitte“ und auf weitere viele wunderbare Projekte aus unserem „Atelier der Ideen“, die wir damit umsetzten können.“ Im Programm sind sowohl bisherige Veranstaltungsreihen als auch neue Projekte. Zwar sind einige der Ideen aus dem Förderantrag aufgrund der Corona-Beschränkungen in der ursprünglichen Form nicht mehr möglich, doch Martina Horstendahl bleibt optimistisch: „Wir schauen flexibel und kreativ, welche Formate wie umsetzbar sind, um in diesen Zeiten trotz aller Einschränkungen noch etwas Mitwirkung,  Spaß und kulturelle Anreize anbieten zu können.“