Kultur am Samstag – Gedichte-Werkstatt


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Online-Galerie: Die Limericks aus unserer Fenster-Ausstellung

Die teils humorvollen, teils nachdenklichen Verse sind in unserer Gedichte-Werkstatt mit Ingrid Roth-Bußmann und Eva Hammoudo entstanden oder wurden daheim verfasst und zur Präsentation in der Schwerter Mitte zugeschickt

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Limerick: Schwarzer Humor in Gedichten

Ingrid Roth-Bußmann und Eva Hammoudo laden wieder in die Kreativ-Werkstatt ein: Ausstellung der Ergebnisse

Haben sich Rhythmus und Melodie einmal im Kopf festgesetzt, sprudeln die Reime: Das Verfassen von Limericks mit humorigen, gerne auch makaberen Inhalten, ist nicht schwer und setzt ungeahnt listige und lustige Gedankengänge frei, die einige sich selbst nicht zugetraut hätten.

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Eva Hammoudo und Ingrid Roth-Bußmann, bewährte Leiterinnen der Gedichte-Werkstatt der Schwerter Mitte, haben sich diesmal die Limericks vorgenommen und helfen, diese teils verschütteten Seiten des schwarzen Humors zu entdecken und in Reime umzusetzen. Das Reimschema ist eingängig und somit unter der Anleitung der beiden Expertinnen gut umsetzbar.

Die Gedichte-Werkstatt findet in der Reihe „Kultur am Samstag“ als ehrenamtliches Bürger:innen-Projekt aus dem „Atelier der Ideen“ der Bürgerstiftung Schwerter Mitte am Samstag, 29. Januar, statt. Von 11 bis 13 Uhr sind alle Interessierten herzlich in die kreative Runde eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Über Spenden freuen sich die Aktiven aus der Schwerter Mitte. Zur Teilnahme gelten die Regeln: Geboostert oder 2G plus aktuellem Test. Die vorgeschriebenen Abstände werden eingehalten.

Gerne können auch Limericks zu Hause verfasst und per Mail eingeschickt werden an die Mail-Adresse: martina.horstendahl@schwerter-mitte.de. Wir werden alle Limericks in den Fenstern unserer Räume am Cava-Platz in Schwerte ausstellen und später eine Gedichte-Galerie auf unserer Webseite zusammenstellen.

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Corona schränkt ein – analog, aber doch nicht im Kopf

Wir gestalten eine Schaufenster-Ausstellung statt einer Haiku-Gedichte-Werkstatt

Wegen der notwendigen Kontakt-Beschränkungen konnte die Haiku-Veranstaltung aus der Reihe Kultur am Samstag der Bürgerstiftung Schwerter-Mitte am Samstag, 24.Oktober 2020, leider nicht stattfinden.

Dennoch laden die Organisatorinnen Eva Hammoudo und Ingrid Roth-Bußmann herzlich ein, kleine Momente des Lebens in einem Haiku festzuhalten. „Begegnen Sie diesen nassen Herbsttagen mit Kreativität. Lassen Sie sich von seinem Farbenspiel inspirieren, tauchen Sie ein in die Vergänglichkeit des Augenblicks und fassen Sie ihn in Worte“, regt Ingrid Roth-Bußmann an, auch zu Hause aktiv und kreativ zu werden. Unterstützung zur Erstellung eines Haikus ist unter diesem Text zu finden.

„Stärken Sie sich in diesen Zeiten durch einen schöpferischen Moment und bewahren Sie Augenblicke, die Sie anrühren, vor dem Vergessen. Schreiben Sie ein Haiku und lassen Sie andere daran teilhaben“, mötivieren die beiden Organisatorinnen aus dem „Atelier der Ideen“.

Anschließend wird mit den Gedichten eine Schaufenster-Ausstellung im neuen Zentrum der Bürgerstiftung, der „Zwischen-Mitte“ am Cava-Platz (ehemals Blumen Risse) gestaltet. Zudem werden die Verse auf unsere Webseite gestellt. Somit können viele Menschen an der Poesie teilhaben.  

Die Kurz-Gedichte können per E-Mail an die Bürgerstiftung Schwerter Mitte geschickt werden an die Mail-Adresse: martina.horstendahl@schwerter-mitte.de. So kann gemeinsam dieser neue Ort der Schwerter Mitte trotz der augenblicklichen Einschränkungen mit Leben gefüllt werden.

–> Anleitung ansehen und herunterladen

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Schwerter Haikus

Annette Rusteberg

Bunte Laubbäume Füße rascheln durch Blätter Es ist still im Wald

Herbstlicher Himmel Sonne scheint durchs Wolkenband Wildenten ziehen


Dunja Barabasch

Sonnenblume leuchtet gelb und wunderbar leise immer im Herbstlicht. Orange, rot und braun Farben der traumhaften Zeit ein letzter Herbstgruß.

Wind stürmt die Blätter Gepeitschte Äste trotzen ihm lautlos fällt ein Zweig. Eichhörnchen klauben Nüsse für die Winterzeit dann ab ins Versteck.


Jutta Ziemann Jetzt soll ich etwas schreiben. Ich bleibe entspannt. Ein kleines  Haiku entsteht. Die Uhr zeigt schon Winterzeit. Noch ist der Herbst da: Er beweist es mitFarben Lange Dürre im Sommer. Viel Regen zur Zeit. Freude über ihn. Nun liegt Laub auf dem Gehweg. Regen kommt hinzu. Jetzt ist Vorsicht geboten. Der November wird ruhig. Man soll drin bleiben. Das hat uns beschert Coro … Mit Maskenschutz in der Stadt. Man atmet nicht leicht. Doch wir trotzen dem Virus! Ein Konzert ist angesagt. Es wird abgesagt. Viele Besucher enttäuscht. Im November sind wir drin. Ge sell schafts spie le. Dabei haben wir doch Spaß. Amerika wählt demnächst.    Wer wird gewinnen? Ich hoffe, es wird nicht Trump. Im Bett lese ich ein Buch. Es ist sehr spannend. Der Schlaf bleibt auf der Strecke. Es ist 23.00 Uhr. Jetzt bin ich müde. Ich sage euch Gute Nacht.

Hilde Herr Die Feldmaus    suchend nach Körnern der Winter wird kommen Feen schweben lächelnd durch den Morgentau von Blüte zu Blüte


Brigitte Fritz Nichts ist von Dauer, schon gar nicht ein schöner Tag in meinem Leben Im Herbst des Lebens entflieht die Zeit viel zu schnell. Wie halt‘ ich sie fest? Die Nebelschwaden der Vergänglichkeit sind kein Freibrief fürs Nichtstun.

Warum denn noch warten? Jetzt ist doch die beste Zeit neu anzufangen.

Nichts bleibt wie es ist. Und doch gibt es nichts Neues unter der Sonne.


eva hammoudo vögel vorm fenster paarweise kommt der besuch picken gemeinsam zielloser einstieg zufall beginnt dialog ein bild entsteht blasen steigen auf der wasserkocher müht sich ein frisches getränk 
bunte holzstäbe wildes durcheinander mikadospiele goldener kürbis farbe von feuer und herbst wärmende suppe mischung aus grau und rot aquarelle am himmel wolkenbilder


Christine Georg Die Kranichrufe nehmen mich mit nach Süden Jedes Jahr erneut Dunkler Blätterduft – Wildgänse ziehn am Himmel Der Sommer geht fort Sehnsucht nach Sommer – Erinnerungen bewahren wie Licht im Dunkel.                    

Brigitte Mosebach

Spitzer Kommentar verletzt, kann einsam machen – Freunde fragen nach Ein Lebensstrudel Spirale in die Tiefe auf den Grund zu mir Nie Alles Immer Eisblumensträuße wachsen am Liebesfenster Ihr Schmetterlinge Hoffnung auf ein gutes Jahr Blütenmeer und Frucht

Alles Nie Immer – Der Wunsch nach Freiheit nimmt zu Ent-Bindungszeit läuft Lächelnde Augen sind Augenblicke des Glücks Zufall(s)Begegnung Herbstblätterfarben entfachen Freudenfeuer Eine kurze Zeit Himmelsspiegelung In nassen Ackerfurchen Verlauf des Herbstes Rot fließt in das Gelb 
Grün lässt sich kaum noch ahnen Das Blau des Himmels 
in Pfützen eingefangen 
Der Herbst auf schwarzem Asphalt


Ingrid Roth-Bußmann Hortensie, schon sind Blüten und Blätter braun, am Stängel Knospen Die Äpfel duften im Kernhausstern verborgen der Duft von morgen Die Apfelscheibe in der Mitte ein Stern mit vielen Kernen Das Wasser summt schon Kaffee lockt in den Tag aufs Dach klopft Regen Gesammelter Glanz braun zwischen grünen Stacheln Kastanien


Ulrike Berkenhoff Dunkelheit recht früh Herbstlaub und Regenwolken einsam gehe ich


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csm_DSC_6205_2_2e042c9f15 Eva Hammoudo (l.) und Ingrid Roth-Bußmann öffnen wieder die Türen zur Gedicht-Werkstatt

Augenblicke des Lebens in einem kleinen Gedicht festhalten:              Die berührende Farbenpracht des Herbstes in Worte fassen

Haikus leicht erstellt: Zum vierten Mal laden Eva Hammoudo und Ingrid Roth-Bußmann zur Gedichte-Werkstatt ein

„Wir wollen kleine Momente des Lebens, die uns anrühren, festhalten und vor dem Vergessen bewahren“, erklärt Ingrid Roth-Bußmann das Ziel der Gedichte-Werkstatt, die sie gemeinsam mit Eva Hammoudo als Bürger*innen-Projekt aus dem Atelier der Ideen der Bürgerstsiftung Schwerter Mitte organisiert. Die beiden Projekt-Leiterinnen laden für Samstag, 24. Oktober, von 11 bis 13 Uhr in die  neuen Zwischen-Räume der Schwerter Mitte am Cava de‘ Tirreni-Platz (ehem. Risse) ein: „Der Herbst steht vor der Tür und verwandelt die Welt in ein buntes Farbenmeer. Lassen Sie sich von diesem Naturschauspiel inspirieren, tauchen Sie ein in die Vergänglichkeit dieses Augenblicks und fassen Sie ihn in Worte“.

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Haiku gehört als Dreizeiler zu den kleinsten Gedichtformen

Für das Einfangen dieser Momente haben die beiden Organisatorinnen die Gedichtform des Haiku ausgewählt. Mit drei Zeilen und siebzehn Silben gehört der Haiku zu den kleinsten Gedichtformen. Diese Beschränkung macht ihn äußerst spannend. „So werden wir Erlebtes mit einfachen Worten aus der Vielzahl der Eindrücke herauslösen und einen kleinen Augenblick über die Vergänglichkeit hinausheben,“ beschreibt Ingrid Roth-Bußmann.

„Wir unterstützen Sie mit einer Schreibanleitung und natürlich auch bei jedem anderen Thema“, erklärt Eva Hammoudo. Auf diese Weise kann jede mögliche Scheu schnell überwunden werden. So geht die Anregung an alle Interessierten: „Nehmen Sie sich an diesem Samstagmorgen eine kurze Auszeit und gönnen Sie sich einen schöpferischen Moment in unserer Haiku-Werkstatt. Auch Kinder sind herzlich willkommen.“

Die beiden Organisatorinnen freuen sich auf viele Teilnehmer*innen und zahlreiche schöne Gedichte. Die kleinen Gedichte werden auf Wunsch im neuen Veranstaltungsraum der „Zwischen-Mitte“ am Cava-Platz aufgehängt. Sie können zudem am 05.Dezember in dem Bürger*innen-Projekt von Brigitte Fritz und Hartmann Schimpf „Zeit für Gedichte“ vorgetragen werden und so auch noch andere Menschen anregen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden für die Bürger*innen-Projekte würden sich die Akteur*innen der Bürgerstiftung freuen.

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15.02.2020

Die Köpfe rauchen: Werkstatt produziert erfolgreich vielfältige Avenidas mit Themen vom Urlaub über den Garten und Karneval bis zum Frieden

Eva Hammoudo und Ingrid Roth-Bußmann aus dem „Atlier der Ideen“ der Bürgerstiftung in der Schwerter Mitte waren sehr erfreut über die rege Teilnahme an der Gedichte-Werkstatt, zu der sie am Samstagvormittag parallel zur Markzeit eingeladen hatten. Zahlreiche Köpfe rauchten und produzierten kleine Verse nach einem bestimmten Bauplan – die Avenidas. So entstanden viele kleine Gedichte mit einem breiten und bunten Themenspektrum voller persönlicher Gedanken und Gefühle. In ebensolcher Vielfalt finden sich somit zwischen den Zeilen Humor, Hintersinn, Nachdenklichkeit, Weisheit, Unbefangenheiit, Erinnerungen und Träume. Die anregenden Verse der Werkstattteilnehmer*innen werden in der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Kultur am Samstag“ am 22. Februar von den Autor*innen persönlich vorgetragen. Dann steht ab 11 Uhr die „Zeit für Gedichte“ auf dem Plan – ebenfalls im Ausweichquartier des Evangelischen Gemeindezentrums, da das neue Ensemble derzeit umgebaut wird. Nähere Infos über das Treffen zu den Gedichte-Vorträgen sind dem Artikel oben zu entnehmen. 

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csm_Guv6fVMiS_uqs_h4p7dLRg_thumb_379a8_15e6e9c15d Das bewährte Team Eva Hammoudo (l.) und Ingrid Roth-Bußmann (r.) freut sich wieder auf zahlreiche Teilnehmer der offenen Schreib-Werkstatt am Samstagvormittag (15.02.2020) in der Schwerter Mitte am Markt.


06.04.2019

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Frühlingserwachen und täglich Erlebtes in elf Wörtern festgehalten

Unter fachkundiger Anleitung und ausgestattet mit einem entsprechenden Bauplan haben sich die Teilnehmer*innen der offenen „Elfchen-Werkstatt“ der Reihe „Kultur am Samstag“ wieder ans Werk begeben. Beim Marktbesuch schauten so manche Schwerteri*innen im Alten Rathaus der Schwerter Mitte herein und nahmen sich die Zeit, um das ein oder andere Elfchen – kleine Gedichte bestehend aus elf Wörtern – zu formulieren. Angeregt und betreut wurde das Bürger-Projekt aus dem „Atelier der Ideen“ der Bürgerstiftung St. Viktor wieder in bewährter Weise von den beiden Organisatorinnen Ingried Roth-Bußmann und Eva Hammoudo. So entstanden humorvolle und gedankenvolle, tiefsinnige und leichtsinnige kleine Gedichte. Die Ergebnisse werden ab sofort wieder an den Fenstern des Alten Rathauses am Markt von außen und von innen präsentiert. Zudem werden die Elfchen am 27. April in unserer Kultur-am-Samstag-Reihe „Zeit für Gedichte“ vorgetragen, wenn dort Schwerter*innen ihre eigenen Verse und Lieblingsgedichte unter anderem zum Thema „Aufbruchstimmung“ präsentieren.

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Ein Gedicht schreiben? Kann ich das denn? Der Frühling als Zeit des Neubeginns

Offene Elfchen-Werkstatt mit Ingrid Roth-Bußmann und Eva Hammoudo für alle mit Spaß am Formulieren zur Marktzeit in der Schwerter Mitte

„Besuchen Sie unsere Elfchen-Werkstatt!“ lädt Ingrid Roth-Bußmann alle Schwerterinnen und Schwerter am Samstag, 06. April in das Alte Rathaus am Markt ein.

Elfchen sind kleine Gedichte aus elf Wörtern, die dann ab 11 Uhr zur Marktzeit in der Bürger-Reihe „Kultur am Samstag“ gemeinsam entstehen sollen.

„Wir unterstützen Sie mit einem ‚Bauplan‘ – und Sie werden über Ihre Ergebnisse staunen“, verspricht Mitorganisatorin Eva Hammoudo.

Der Frühling steht vor der Tür und überall beginnt es zu sprossen und zu blühen. Etwas Neues beginnt. Vielleicht lassen Sie sich davon in Bann ziehen und schreiben ein Frühlings-Elfchen zu Aufbruch oder Neubeginn. Oder eines zum Thema der zukünftigen Museums-Ausstellung: „Heimat ver-rückt“. Oder oder …

„Wir unterstützen bei jedem Thema“, erklärt Ingrid Roth-Bußmann und regt alle Interessierten an: „Nehmen Sie sich an diesem Samstagmorgen eine kurze Auszeit und gönnen Sie sich einen schöpferischen Moment in unserer Elfchen-Werkstatt. Auch Kinder sind herzlich willkommen.“

Die beiden Organisatorinnen der Elfchen-Werkstatt aus dem „Atelier der Ideen“ der Bürgerstiftung St. Viktor freuen sich auf viele Teilnehmer*innen und zahlreiche schöne Elfchen.

Die kleinen Gedichte werden auf Wunsch in der Veranstaltungshalle an den Fenstern aufgehängt und können so noch für weitere Anregungen anderer Besucher*innen des Alten Rathauses oder Passant*innen von Markt und Brückstraße sorgen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden für weitere Bürger-Projekte würden wir uns freuen.


22.09.2018

Teilnehmer°innen waren mit großem Engagement dabei:                                           spannende Ergebnisse aus der Elfchenwerkstatt

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Unter der Anleitung von Ingrid Roth-Bußmann (links stehend) und Eva Hammoudo (rechts stehend) aus dem Atelier der Ideen der Bürgerstiftung St. Viktor verfassten die Teilnehmer°innen der Werkstatt im Alten Rathaus am Markt zahlreiche Elfchen: Verse mit elf Wörtern – lustige, besinnliche, ironische oder auch romantische. Die Elfchen wurden anschließend an die Scheiben geheftet, damit sie in einer Art Elfchen-Ausstellung von innen und von außen gelesen werden können. Die Werkstatt ist ein Projekt in der Reihe „Kultur am Samstag“, organisiert von der Bürgerstiftung St. Viktor und dem Netzwerk „Engagierte Stadt“.                                                Fotos: Martina Horstendahl 

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Eine kleine Auswahl der Elfchen

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csm_DSC_6205_2_3e36dfded1 Eva Hammoudo und Ingrid Roth-Bußmann

Herbst

bunt windig

die Blätter fallen

ich möchte spazieren gehen

Farbenmeer

Ein Gedicht schreiben? Kann ich das?

Offene Elfchen-Werkstatt mit Ingrid Roth-Bußmann und Eva Hammoudo für alle mit Spaß am Formulieren

„Besuchen Sie unsere Elfchen-Werkstatt!“ lädt Ingrid Roth-Bußmann alle Schwerterinnen und Schwerter am Samstag, 22. September in das Alte Rathaus am Markt ein. Elfchen sind kleine Gedichte aus elf Wörtern, die dann ab 11 Uhr zur Marktzeit in der Bürger-Reihe „Kultur am Samstag“ gemeinsam entstehen sollen.

„Wir unterstützen Sie mit einem ‚Bauplan‘ – und Sie werden über Ihre Ergebnisse staunen“, verspricht Mitorganisatorin Eva Hammoudo.  

Der Herbst steht demnächst vor der Tür und taucht die Welt in ein buntes Farbenmeer. Beeindruckt von diesem Bann lässt sich wunderbar ein Herbst-Elfchen schreiben – oder eines zum Thema der zukünftigen Museums-Ausstellung: „Heimat ver-rückt“. Oder oder …

„Wir unterstützen bei jedem Thema“, erklärt Ingrid Roth-Bußmann und regt alle Interessierten an: „Nehmen Sie sich an diesem Samstagmorgen eine kurze Auszeit und gönnen Sie sich einen schöpferischen Moment in unserer Elfchen-Werkstatt. Auch Kinder sind herzlich willkommen.“

Die beiden Organisatorinnen der Elfchen-Werkstatt aus dem „Atelier der Ideen“ der Bürgerstiftung St. Viktor freuen sich auf viele TeilnehmerInnen und zahlreiche schöne Elfchen. Die kleinen Gedichte werden auf Wunsch in der Veranstaltungshalle aufgehängt und können so noch für weitere Anregungen anderer Besucher des Alten Rathauses sorgen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden für weitere Bürger-Projekte würden wir uns freuen.